Die   neuen   Meisterwimpel   vom   Bezirk   sind   echt   geil!   Das   macht was   her,   wenn   so   ein   Wimpel   überreicht   wird.   Da   kann   auch ein   Zuschauer   in   der   obersten   Reihe   lesen,   warum   man   diesen Wimpel    bekommt.    Ok,    der    Bezirk    benötigt    einen    etwas kräftigeren   Staffelleiter,   denn   das   Teil   wiegt   schon   etwas   mehr als    die    früheren    im    Taschentuchformat.    Staffelleiter    Rudi Eberhard   (li)   war   jedenfalls   kräftig   genug,   war   dann   aber   auch froh,   als   er   den   Wimpel   endlich   übergeben   konnte.   Aber   man muss    dann    schon    auch    aufpassen,    wo    man    einen    solchen Wimpel   aufhängen   will.   Die   Wand   in   der   Redaktionsstube,   hat jedenfalls    schon    erste    Risse    bekommen.    Denn    mit    einem einfachen   Bilderhaken   ist   es   da   nicht   getan,   da   brauchst   du schon   einen   stabilen   Nagel,   am   besten   verzinkt.   Doch   diese kleinen    Nachteile    macht    der    Wimpel    locker    wett,    denn schließlich   kann   man   ihn   nicht   nur   als   Fahne   benutzen   und in   luftiger   Höhe   baumeln   lassen,   sondern   es   gibt   auch schon    Überlegungen,    ihn    künftig    bei    Turnierbesuchen mitzunehmen   und   quasi   als   Mannschaftsdecke   beim   Zelten zu   verwenden.   Soll   mal   einer   sagen,   unser   Bezirk   hätte   keine guten Ideen. Wir meinen: Das ist SPITZE!!!
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EinsZeh.de Archiv der Saison 2015-2016
Spieltermine - Ergebnisse - Tabellen
fertig
Foto: Stephan Schranz Foto: Stephan Schranz
Foto   oben:   Auf   TSV-Torhüter   Frank   Gedack   kommt   auch   in   Lonsee   wieder Schwerstarbeit zu.
Foto: Stephan Schranz
Foto   oben:   Zu   jedem   Spiel   ein   neues   Foto?   Übertriebene   Selbstdarstellung   ist   das   nicht,   sondern   nur   ein   Erinnerungsfoto   an   eine   Zusammen- setzung,   wie   sie   die   Mannschaft   bislang   noch   nicht   hatte.   Vor   jedem   Spiel   lernen   sich   ein   bis   zwei   Spieler   erstmals   kennen,   obwohl   sie   eigentlich schon   seit   Wochen   in   derselben   Mannschaft   spielen.   Und   noch   ist   kein   Ende   in   Sicht,   denn   einige   der   Herren   haben   sich   auf   dem   Spielfeld zumindest in dieser Saison noch nicht getroffen. Aber die Saison ist ja noch lange… Hier die Aufstellung der 1c im Heimspiel gegen den SC Vöhringen 3: Hinten von links: Michael Beutter, Elias Zoll, Herbert Nuffer, Admir Cosovic, Bernd Schaack, Günther Halder; Vorne von links: Alexander Rauch, Matthias Hagmann, Daniel Mengele und Patrick Wohlfahrt.
Drei Heimspiele für den TSV im Bezirkspokal!
Besser   konnte   es   eigentlich   gar   nicht   laufen!   Alle   drei   TSV- Teams,   die   sich   für   die   dritte   Runde   des   Bezirkspokals qualifiziert      haben,      haben      ein      Heimspiel      zugelost bekommen.   Aus   dem   erhofften   Landesligisten   für   die   1c wurde   aber   leider   nichts,   doch   angesichts   der   derzeitigen Personalnot    in    der    Mannschaft    erscheint    es    Fachleuten zumindest      sinnvoller,      gegen      ein      etwas      weniger hochklassiges Team zu spielen. Dabei   dürften   alle   drei   TSV-Teams   mit   guten   Chancen   auf ein     Weiterkommen     in     die     Begegnungen     gehen.     Die Frauenmannschaft,     derzeit     3.     in     der     Bezirksklasse, erwartet    die    Handballspielgemeinschaft    Lindenberg/Isny, die derzeit den 6. Plaltz der Kreisliga-Bodensee belegt. Ebenfalls   eine   Liga   unter   dem   TSV   1   spielen   die   Männer der   TSG   Ehingen.   Der   Bezirksligist   liegt   mit   8:4   Punkten zwar    gut    im    Rennen,    sollte    trotzdem    für    den    Meister- schaftsfavoriten    der    Landesliga    eine    lösbare    Aufgabe darstellen. Lediglich    die    1c    bekommt    es    mit    einem    um    eine    Liga höher   spielenden   Gegner   zu   tun.   Nach   einigen   Jahren   trifft die   Mannschaft   wieder   einmal   auf   den   FC   Kluftern,   der   zur Zeit   den   6.   Tabellenplatz   in   der   Kreisliga   A   einnimmt.   Das letzte   Spiel   liegt   inzwischen   schon   einige   Jahre   zurück   - die   1c-Spieler   erinnern   sich   noch   gerne   an   den   letzten, knappen     Auswärtssieg     gegen     den     damals     optisch überlegenen   Gegner.   Beim   FC   Kluftern   sind   aus   dieser   Zeit
nicht   mehr   allzu   viele   Spieler   dabei.   Beim   TSV   3   ist   der Großteil noch an Board. Gespielt   werden   muss   diese   dritte   von   fünf   Pokalrunden zwischen   dem   12.12.15   und   dem   31.1.16.   Ob   es   dem   TSV gelingt,   alle   drei   Spiele   zu   einem   Pokalspieltag   zusammen zu legen, wäre zwar toll, ist aber eher unwahrscheinlich.
Foto   oben:   Vom   Schiedsrichter   leider   nur   selten   gesehen,   das   Trikotreißen   in   der Abwehr   des   SC Vöhringen.   TSV-Kreisläufer   Admir   Cosovic   wurde   so   ständig   regelwidrig   ausgebremst.   Trotzdem erzielte er immer noch sieben Treffer.
Foto    oben:    Nach    vier    Wochen    beruflich    bedingter    Pause    fand    1c-Keeper    Matthias    Hagmann schnell wieder zur gewohnten Leistung. Hier parierte er einen Konter der Gäste.
Foto   oben:   Auch   hier   wieder   das   obligatorische   Trikotreißen   im   Rücken   des   werfenden   Spielers. Auch TSV-Spieler Michael Beutter brachte es ebenfalls auf sieben Feldtore.
Foto   oben:   Und   wieder   Trikotzreißen   von   vorne   und   von   hinten!   Rechtsaußen   Bernd   Schaack   ist in diesem Fall der Betroffene. Doch mehr als einen Freiwurf hat auch er nicht bekommen!
Foto   oben:   Alexander   Gessel   vom   SC   Vöhringen   kannte   an   diesem Tag   nur   zwei   Griffe:   Den   in   die Harzdose und den in das gegnerische Trikot.
Foto   oben:   Auch   Fabian   Benninger   (20),   an   diesem   Tag   sicherlich   bester   Vöhringer   Akteur,   reiht sich hier nachhaltig in die Reihe der Vöhringer Trikot-Grabscher ein.
Foto    oben:    TSV-Talent    Elias    Zoll    auf    dem    Weg    zum    gegnerischen    Tor.    Bei    diesem    Versuch scheitert er allerdings am gegnerischen Keeper.
Foto    oben:    Top-Anspiel    von    Daniel    Mengele    auf    Kreisläufer    Admir    Cosovic.    Der    muss    sich allerdings erst einmal vom gegnerischen Griff in sein Trikot befreien…
Spieltermine - Ergebnisse - Tabellen
fertig
M40 mit Niederlage und Sieg beim ersten Spieltag
Foto   oben:   Nach   längerer   Pause   stand   auch   Christian   Ramisch   wieder   auf dem   Spielfeld.   Mit   toller   Körpertäuschung   lässt   er   Klaus   Heinzler   von   der TG Bad Waldsee stehen und ‘legt’ den Ball sanft ins Tor.    Foto: R. Beurer
Foto   oben:    Linkshänder   Michael   Beutter   entpuppte   sich   als   erfolgreicher Konterläufer.   Hier   aber   setzt   er   einen   Heber   zu   hoch   an   -   der   Ball   landet leider nur auf dem Tor. Foto: Rainer Beurer
Das schreibt der Gegner aus Bad Waldsee:
Neu-Coach Schoko:
Bericht der TG Bad Waldsee:
SG Burlafingen/Post SV Ulm 2 Mit   dieser   Truppe   bekommt   es   die   1c am kommenden Wochenende zu tun. Allerdings   dürfte   die   Gegnerbeobach- tung   der   Ulmer   nicht   ganz   aktuell   sein. In ihrem letzten Bericht schrieben sie: …Deshalb    gilt    ab    jetzt    die    ganze Aufmerksamkeit   dem   Spiel   gegen   den TSV   1848   Bad   Saulgau   3,   denn   auch im   Handball   gilt,   der   nächste   Gegner ist immer der schwerste. Sind   sie   derzeit   leider   nicht!   Aufgrund der   zahlreichen   Ausfälle   muss   die   1c derzeit      mit      einem      Durchschnitts- gewicht   von   weit   unter   100   kg   agieren. Das     negative     Punktekonto     ist     ein klares Indiz dafür…
Neu-Coach Schoko:
Drei Heimspiele für den TSV im Bezirkspokal!
Besser   konnte   es   eigentlich   gar   nicht   laufen!   Alle   drei   TSV- Teams,    die    sich    für    die    dritte    Runde    des    Bezirkspokals qualifiziert      haben,      haben      ein      Heimspiel      zugelost bekommen.   Aus   dem   erhofften   Landesligisten   für   die   1c wurde   aber   leider   nichts,   doch   angesichts   der   derzeitigen Personalnot    in    der    Mannschaft    erscheint    es    Fachleuten zumindest      sinnvoller,      gegen      ein      etwas      weniger hochklassiges Team zu spielen. Dabei   dürften   alle   drei   TSV-Teams   mit   guten   Chancen   auf ein     Weiterkommen     in     die     Begegnungen     gehen.     Die Frauenmannschaft,   derzeit   3.   in   der   Bezirksklasse,   erwartet die   Handballspielgemeinschaft   Lindenberg/Isny,   die   derzeit den 6. Plaltz der Kreisliga-Bodensee belegt. Ebenfalls   eine   Liga   unter   dem   TSV   1   spielen   die   Männer   der TSG   Ehingen.   Der   Bezirksligist   liegt   mit   8:4   Punkten   zwar gut     im     Rennen,     sollte     trotzdem     für     den     Meister- schaftsfavoriten     der     Landesliga     eine     lösbare     Aufgabe darstellen. Lediglich   die   1c   bekommt   es   mit   einem   um   eine   Liga   höher spielenden   Gegner   zu   tun.   Nach   einigen   Jahren   trifft   die Mannschaft   wieder   einmal   auf   den   FC   Kluftern,   der   zur   Zeit den   6.   Tabellenplatz   in   der   Kreisliga   A   einnimmt.   Das   letzte Spiel   liegt   inzwischen   schon   einige   Jahre   zurück   -   die   1c- Spieler   erinnern   sich   noch   gerne   an   den   letzten,   knappen Auswärtssieg     gegen     den     damals     optisch     überlegenen Gegner.   Beim   FC   Kluftern   sind   aus   dieser   Zeit   nicht   mehr allzu   viele   Spieler   dabei.   Beim   TSV   3   ist   der   Großteil   noch
an Board. Gespielt   werden   muss   diese   dritte   von   fünf   Pokalrunden zwischen   dem   12.12.15   und   dem   31.1.16.   Ob   es   dem   TSV gelingt,   alle   drei   Spiele   zu   einem   Pokalspieltag   zusammen zu legen, wäre zwar toll, ist aber eher unwahrscheinlich.
Diese Sonderseite ist kein Fake! Alle hier gezeigten Verletzungen stammen aus den letzten beiden Saisonspielen. Nähere Details werden aus Rücksicht auf das Schamgefühl der betroffenen Spieler nicht veröffentlicht.




“Ein Geschrei wie auf einer Tupper-Party!”
Mo 12.10.2015 - 1c verliert Auftaktspiel mit 25:36 Toren Trainer Schoko empört:
Mi 21.10.2015 - Ausblick auf das Spielwochenende
Niederlage durch Technischen KO
Kein   Kommentar   möglich!   Der   sonst   gegenüber   EinsZeh.de    so   aus- kunftsfreudige       1c-Neu-Coach,       Schoko      Schaack ,       war       am Sonntagabend    nach    dem    Spiel    gegen    Laupheim    3    nicht    zu    einem Statement   fähig.   Im   Spiel   war   er   bei   einem   Sprungwurf   aus   über   drei Meter   Höhe   ungebremst   mit   der   linken   Hüfte   auf   dem   Hallenboden aufgeschlagen.   “Wenn   ich   rede,   bringt   mich   mein   Hüft-Halder   um!”- mehr   konnten   wir   ihm   nicht   entlocken.   Trotz   dieses   Handicaps   hatte er   sich   noch   einmal   nur   auf   einem   Fuß   auf   das   Spielfeld   geschleppt und   mit   letzter   Kraft   ein   Tor   für   sein   Team   erzielt.   Was   für   ein   Kerl, was für ein Abgang!
Foto   oben:   Bernd   Schoko   Schaack   (96)   wie   immer   in   der   Luft.   Fünf   Treffer   erzielte   er   gegen   Laupheim   3   -   dann   riß   ihn   eine   derbe   Verletzung aus dem Spiel und aus der Mannschaft. Werden wir ihn wiedersehn?                   Foto: Kameramädchen Sabine
Einen   holprigen   Start   erwischte   das   TSV- Team     bei     seinem     ersten     M40-Turnier. Gegen      Gastgeber      TG      Bad      Waldsee produzierte    man    im    Angriff    zu    wenig druckvolle    Würfe,    die    der    Torhüter    der Gastgeber     teils     zu     einfach     parieren konnte.   Über   1:3   und   3:7   erhöhte   sich   der Rückstand    gegen    die    gut    eingespielten Hausherren     kontinuierlich.     In     der     2. Spielhälfte   war   der   TSV   dann   wesentlich verbessert,       scheiterte       jetzt       aber reihenweise    an    Pfosten    und    Latte,    ließ zudem   gleich   drei   Strafwürfe   ungenutzt. So    überstand    die    TG    diese    beste    Phase des   TSV   ohne   Schaden   und   lag   am   Ende verdient      mit      14:9      in      Führung.      Die Gastgeber    hatten    mit    Rückraumschützen Florian Schoof (5) ihren besten Werfer. In    sein    zweites    Spiel    startete    der    TSV dann   erheblich   besser,   gab   von   Anfang   an ein   hohes   Tempo   vor   und   führte   nach   fünf Spielminuten   mit   4:0   Toren   gegen   die   HSG Illertal.   Der   klare   Vorsprung   brachte   die gewünschte   Ruhe   und   Sicherheit   ins   Bad Saulgauer   Spiel.   Trotzdem   wurden   einige Konterchancen     nicht     sauber     zu     Ende gespielt   und   verschenkt.   Doch   zur   Pause führte   Bad   Saulgauer   beim   8:4   weiterhin mit   vier   Treffern.   Trotzdem   kam   Illertal nun   stärker   ins   Spiel   und   die   TSV-Abwehr erlaubte    den    starken    Rückraumschützen der      HSG      zu      oft,      innerhalb      ihres Strafraumes    ungestört    zu    werfen.    Beim 8:9    Anschlusstreffer    läuteten    dann    die Alarmsirenen   beim   TSV,   der   seine   Abwehr umstellte    und    wieder    druckvoller    nach vorne   spielte.   Aber   vor   allem   musste   die HSG   sich   mehr   Distanzwürfe   nehmen   und die    waren    meist    eine    sichere    Beute    der Abwehr    oder    von    TSV-Torhüter    Frank Gedack.     Am     Ende     steuerte     die     Bad Saulgauer   Truppe   auf   einen   sicheren   16:13 Sieg    zu    und    konnte    damit    ihren    ersten M40-Spieltag ausgeglichen gestalten. Trotz    des    etwas    schwierigen    Einstiegs
darf   man   bei   der   M40   mit   der   gezeigten Leistung    durchaus    zufrieden    sein.    Bad Saulgau          zeigte          sicherlich          die ausgeglichenste   Mannschaftsleistung   aller Teams        und        hat        durchaus        noch Steigerungspotential.     Folgende     Akteure kamen    zum    Einsatz:    Tor:    Frank    Gedack; Feld:    Michael    Beutter,    Günther    Halder,
Herbert      Nuffer,      Christian      Ramisch, Alexander     Rauch,     Rene     Steinert     und Ekkehard Welsch. Der      nächste      M40-Spieltag      mit      Bad Saulgauer   Beteiligung   findet   am   Sonntag, 6. Dezember in der Kronriedhalle statt.
Für alle verletzten 1c-Spieler: EinsZeh.de empfiehlt ein Abo der Apotheken-Rundschau! In der letzten Ausgabe wurden beispielsweise "Ängste" behandelt, wie "Angst vor der Verletzung", oder "Angst vor dem Gewinnen". Wer noch im Oktober ein Abo abschließt, bekommt zur ersten Ausgabe eine Gratis "Anti-Schmerz-Salbe". Jetzt zugreifen! Es lohnt sich!




M40 mit Niederlage und Sieg beim ersten Spieltag
Foto   oben:   Rene   ‘Jaque’   Steinert   kann   sich   hier   erfolgreich   gegen   die   Abwehr   der   HSG   Illertal durchsetzen und einen Treffer für den TSV erzielen.      Foto: Rainer Beurer
Foto   oben:   Nach   längerer   Pause   stand   auch   Christian   Ramisch   wieder   auf dem   Spielfeld.   Mit   toller   Körpertäuschung   lässt   er   Klaus   Heinzler   von   der TG Bad Waldsee stehen und ‘legt’ den Ball sanft ins Tor.    Foto: R. Beurer
Foto   oben:    Linkshänder   Michael   Beutter   entpuppte   sich   als   erfolgreicher Konterläufer.   Hier   aber   setzt   er   einen   Heber   zu   hoch   an   -   der   Ball   landet leider nur auf dem Tor. Foto: Rainer Beurer
Mi 7. Oktober 2015 - Ausblick auf das kommende Wochenende
Foto   oben:   Im   März   spielte   die   1c   noch   gegen   die   1.   Mannschaft   des   SV   Uttenweiler.   Am   kommenden   Samstag   geht’s   nun   erstmals   gegen   die   neue   zweite Mannschaft des SVU. Die Akteure aber sind zum großen Teil dieselben.
Mit Vierzig wird der Schwabe g’scheit, dia andre nicht in Ewigkeit!
SV Uttenweiler 2 erster Tabellenführer dieser Saison
Neue ‘Donau-Liga’: Der Startschuss ist gefallen
Außerordentlicher Bundestag des DHB am Samstag
Ein Bericht von DHB.de
Schwäbische Weisheiten und ihr Ursprung  Auf ra viel befahrana Wies wächsd koi Gras! Weisheiten des Konfuzius Erst wenn eine Mücke auf  deinem Hoden landet, wirst  du lernen, Probleme ohne Gewalt  zu lösen!
Die   Einteilung   der   neuen   Kreisliga-B in   eine   Bodensee-   und   eine   Donau- Liga   bringt   in   dieser   Saison   wieder einmal     eine     erheblich     veränderte Zusammensetzung    der    Spielklasse mit    sich.    Die    früheren    Vereine    der Schussenliga:   SV   Bad   Buchau,   TG Bad   Waldsee,   Rot-Weiß   Laupheim   3 und    der   TSV    Bad    Saulgau    3,    sind auch   in   der   neuen   Klasse   zusammen geblieben.   Zu   ihnen   gesellen   sich   die SG   Burlafingen/PSV   Ulm2,   die   TSG Söflingen   3,   der   SC   Vöhringen   3   und das       erstmals       am       Spielbetrieb teilnehmende        Team        des        SV Uttenweiler 2. Mit    rund    70    km    dürfte    die    Distanz zwischen   Söflingen   und   Bad   Saulgau die   weiteste Anreise   in   der   Liga   sein, mit    knapp    weniger    als    11    km    die Entfernung       von       Söflingen       zur Sporthalle      nach      Pfuhl      zur      SG Burlafingen/Ulm         die         kürzeste Verbindung.  Wer   sind   die   Favoriten?   Diese   Frage ist     natürlich     aufgrund     der     vielen unbekannten      Fakten      zu      diesem frühen   Zeitpunkt   noch   kaum   möglich. Noch     wissen     wohl     die     meisten Teams   selbst   noch   nicht,   wer   denn genau    bei    ihnen    spielen    wird.   Aus Bad     Saulgauer     Sicht     scheint     vor allem   die   TG   Bad   Waldsee   heißester Anwärter    auf    den    Staffelsieg    und Aufstieg   zu   sein.   Das   Team   hat   im April      den      Aufstieg      nur      knapp verpasst       und       sollte       von       der Zusammensetzung    her    die    besten Voraussetzung      für      den      Aufstieg mitbringen.        Es        wäre        diesem Traditionsverein    sicherlich    auch    zu wünschen,    dass    er    mit    seiner    1. Männermannschaft    wieder    auf    eine etwas     höhere     Spielebene     zurück kehren   könnte.   Ob   Mannschaften   wie die TSG   Söflingen   3,   SC   Vöhringen   3 oder     SG     Burlafingen/Ulm     2     eine führende     Position     in     der     Tabelle
einnehmen      können,      wird      man sicherlich     erst     nach     den     ersten Spielen abschätzen können. Leider   ist   der   Spielplan   der   Liga   in dieser      Saison      völlig      zerrissen. Während     beispielsweise     der     SV Uttenweiler         2         heute         das Eröffnungs-Spiel           mit           dem Lokalderby     gegen     den     SV     Bad Buchau    bestreitet,    steigt    die    TSG Bad      Waldsee      erst      in      sechs Wochen,    am    31.10.2015,    in    den Spielbetrieb   ein.   Bis   dahin   hat   der SV   Uttenweiler   2   dann   schon   vier Spiele   absolviert.   Zumindest   in   der ersten   Saisonhälfte   dürfte   dies   für eine     völlig     unübersichtliche     und möglicherweise        auch        weniger interessante            Tabellensituation sorgen. Ebenfalls     heute     beginnt     in     der Parallel-Staffel    der    Kreisliga-B    der Spielbetrieb.    Nach    dem    Rückzug von            anfangs            gemeldeten Mannschaften      kämpfen      in      der Bodensee-Liga     nur     noch     sieben Teams   um   Meistertitel   und Aufstieg. Klarer    Favorit    sollte    hier    der    TV Weingarten    2    sein;    wie    stark    das Verfolgerfeld   sein   wird,   muss   sich auch hier erst abzeichnen. Bleibt   zu   hoffen,   dass   sich   in   den nächsten   Jahren   der   Trend   wieder umkehrt    und    es    statt    rückläufiger Mannschaftszahlen              vielleicht wieder   ein   paar   Neu-Anmeldungen geben   wird.   Ansonsten   muss   man stark   befürchten,   dass   die   kleinen Staffeln    noch    kleiner    und    damit uninteressant   werden,   genauso   wie eine   einzelne   Staffel,   die   sich   auf das          gesamte          Bezirksgebiet ausdehnen würde.
Kreisliga-B, Bodensee-Liga 2015-2016
Kreisliga-B, Donau-Liga 2015-2016
Sa 19. September 2015
Desaster  Fiasko Chaos
So   jung   war   die   1c   das   letzte   Mal bei    ihrer    Gründung!    Ob    das    gut gehen     kann,     ist     natürlich     eine andere   Frage.   Jedenfalls   haben   die Jugend-mannschaften    des   TSV    in den    vergangenen    Jahren    deutlich mehr         Spiele         verloren,         als gewonnen!   So   gesehen   scheint   die Verjüngung   der   1c   auf   den   ersten Blick     überhaupt     kein     sinnvolles Mittel       zu       sein,       Erfolge       im sportlichen     Bereich     anzustreben. Nachdem    aber    im    Vergleich    zur Mannschaft        der        vergangenen Saison     insgesamt     neun     Spieler nicht   mehr   mit   von   der   Partie   sind, blieb          den          Verantwortlichen überhaupt keine Wahl! Die        sichtbare        Folge        dieses Umbruchs     waren     zuerst     einmal chaotische          Verhältnisse          im Training.    Erst    fanden    die    neuen Spieler   die   Halle   nicht,   dann   waren die   Trikots   viel   zu   groß   und   mit   der
Verständigung    auf    dem    Spielfeld klappte    es    überhaupt    nicht,    denn junge          Menschen          sprechen “Jugendsprache”    -    “ganze    Sätze” war früher! Entsetzt      warf      der      langjährige Spielertrainer   Günther   Halder   nach dem      ersten      Trainingsspiel      das Handtuch.    “Das    hälst    du    im    Kopf nicht       aus!”,       war       der       ganze Kommentar,    zu    dem    er    nach    der 12:34         Pleite         gegen         einen südbadischen    Kreisligisten    (Name ist    der    Redaktion    bekannt,    Spiel war    nicht    angemeldet…)    noch    in der   Lage   war.   Zwar   nur   verbal,   aber doch   sehr   heftig   hatte   ihn   der   neue Kreisläufer      noch      während      des Spieles    angegangen,    weil    Halder ihm   unzählige   Mal   im   Spiel   den   Ball an    den    Kopf    geworfen    hatte.   Auf “Mensch,   fang   doch   mal!”   folgte   ein “Sag   doch,   wenn   du   spielst!”   und so   ging   es   ständig   hin   und   her,   bis
der    alte    Spielmacher    dem    jungen Kreisläufer   im   Angriff   mitteilte,   dass er   ihm   künftig   per   e-Mail   rechtzeitig ankündigen    werde,    falls    er    plane, ihn   wieder   mal   anzuspielen.   Mit   nur 72      kg      und      erst      fünf      Jahren Spielerfahrung      kann      der      Neue seinem    Vorgänger    Herbert    Nuffer natürlich    noch    nicht    das    Wasser reichen.   Aber   es   hilft   ja   nichts!   Die jungen   brauchen   jetzt   viel   Training und   vor   allem   Geduld   -   auch   die, ihrer    älteren    Kollegen!    “Das    wird nichts;     so     lange     lebe     ich     nicht mehr!”       beendete       Halder       die Diskussion. Natürlich      fehlt      den      zahlreichen Nachwuchsspielern    nicht    nur    die Erfahrung,    die    Mannschaft    dürfte trotz   größerer   Spielerzahl   jetzt   mit erheblich          weniger          Gewicht antreten.   Für   vier   Spieler   mussten M   -   Größen   des Trikots   nachbestellt werden,   der   Rest   “ertrinkt”   fast   in
Halder schmeißt hin - Nachfolger Schaack redet Klartext:  “Ich schlag sie, wenn sie nicht rennen!”
Von letztjähriger Mannschaft ist nur die Passmappe geblieben
07.09.2015: Pokalauftakt am kommenden Sonntag in Vöhringen (15 Uhr)
1c
Bernd   ‘Schoko’   Schaack   heißt   der neue   Mann   an   der   Spitze   der   Bad Saulgauer       Traditionsmannschaft. EinsZeh.de     hat     ihn     nach     der ersten      Trainingswoche      getroffen und   ihn   über   seine   neue   Aufgabe, seine Visionen und Ziele befragt. EinsZeh.de:     “Herr     Schaack,     ihr Vorgänger    war    über    25    Jahre    im Amt,   hat   mit   der   Mannschaft   große Erfolge    gefeiert.    Sind    Ihnen    seine Schuhe   nicht   ein   paar   Nummern   zu groß?” Schoko:    “Quatsch,    der    hat    seine Schuhe doch mitgenommen!” insZeh.de:   “Ahhja…   Was   ist   ihrer Meinung     nach     denn     der     größte Unterschied   zwischen   der   früheren 1c-Mannschaft und der heutigen?” Schoko:   “Das   ist   einfach:   Bis   März war   ich   der   jüngste   und   leichteste Spieler,   jetzt   bin   ich   der   älteste   und schwerste.” EinsZeh.de:   “Wie   man   hört,   waren sie             mit             den             ersten
Trainingseinheiten          nicht          so zufrieden. Woran liegts?” Schoko:   “Wenn   ich   den   Ball   nicht fangen      kann,      dann      muss      ich wenigstens   rennen!   Ich   kann   doch nicht    dauernd    auf    dem    Spielfeld stehen     bleiben!     Ich     muss     doch kämpfen, muss Einsatz zeigen! EinsZeh.de:   “Wie   wollen   Sie   das denn konkret ändern?” Schoko:   “Das   können   die   machen, wie     sie     wollen!     Hauptsache     sie rennen und kämpfen!” EinsZeh.de:     “Ja,    das    haben    Sie schon      gesagt.      Aber      irgendwie müssen    Sie    die    Mannschaft    doch dazu motivieren? Schoko:   “Ich   hab’s   laut   gesagt   und ich    hab’s    sehr    laut    gesagt.    Dann hab   ich   jeden   ausgewechselt,   der mich    nicht    verstanden    hat.    Aber dann    war    die    Bank    voll    und    das Spielfeld leer.” EinsZeh.de:    “Erwägen    Sie    noch härtere Maßnahmen?” Schoko:     “Ja    natürlich,    ich    hab’s
auch      schon      angekündigt.      Ich schlag sie, wenn sie nicht rennen!” EinsZeh.de:     “Ja    lässt    sich    denn das   mit   der   Philosophie   des   Sports überhaupt in Einklang bringen?” Schoko:    “Na    klar,    in    Uttenweiler machen sie das ja auch!” EinsZeh.de:    “Na   dann…   Jetzt   aber mal     ein     ganz     anderes     Thema. Wohin geht der Weg der 1c?” Schoko:    “Na    zuerst    einmal    nach Vöhringen zum Pokalspiel.” EinsZeh.de:     “Ja    schon,    aber    als Trainer      hat      man      doch      auch Visionen,       was       man       generell erreichen   will.   Was   ist   Ihre   Vision im Bezug auf die 1c?” Schoko:    “Ich   will   eine   Mannschaft, die    rennt.    Egal    was    passiert,    die müssen    rennen!    Wenn    die    nicht endlich   rennen,   dann   gibt’s   mächtig Ärger,   dann   weiß   ich   nicht   was   ich tue…” EinsZeh.de:    “…nur   ruhig   bleiben,
Herr        Schaack.        Die        rennen bestimmt!” Schoko:  “Ja, das werden die! EinsZeh.de:    “Herr   Schaack,   privat kennt    man    Sie    eigentlich    nur    als ruhigen         und         ausgeglichenen Menschen.    Beeinflusst    der    Stress als        Spielertrainer        auch        Ihr Privatleben? Schoko:     “Ja    schon,    ich    bin    nicht mehr so ruhig und ausgeglichen!” EinsZeh.de:    “Was   sagt   denn   Ihre Lebensgefährtin   dazu,   wenn   Sie   so aggressiv   und   unausgeglichen   vom Handball nach Hause kommen?” Schoko:    “Die   sagt   gar   nichts,   die rennt… !” EinsZeh.de:  “Vielen Dank!” Das    Gespräch    haben    wir    bereits    vor    der Veröffentlichung     geführt;     die     Fragen     für EinsZeh.de stellte Sergio Mutian.
9.9.2015 - Vorschau auf das Wochenende
Die   1c   hat   gute   Jahre   erlebt!   Das kommende    Spieljahr    aber    könnte sich   für   die   Mannschaft   zu   einem absoluten               Katastrophenjahr entwickeln.     Mühsam     quälte     sich das     auf     vielen     Positionen     neu besetzte     Team     in     diesem     Jahr erstmals      durch      eine      sportliche
Vorbereitungszeit.    Die    Kraft-    und Konditionphase    fiel    genau    in    die Hitzewelle   -   für   viele   ältere   Spieler bedeutete   dies   das   Aus,   waren   sie doch   den   hohen   Belastungen   nicht mehr       gewachsen.       Doch       die nachrückenden Talente   hatten   dann große         Probleme         mit         den
Un
fassbar! glaublich! erreicht! erwünscht?
Führungswechsel in der Redaktion Halder muss gehen - Mutian neuer Chef aus 1c-online.de wird EinsZeh.de
Pokalschreck Trainer ‘Schoko’: “Alles, außer einem Landesligisten, wäre jetzt eine herbe Enttäuschung!”
am Sa 30.4. und So 1.5.20165
technischen      Anforderungen      der Spielzüge          und          mit          der Ballsicherheit.   Gerade,   als   sich   das Team   um   den   neuen   Spielertrainer Bernd    Schaack    zu    konsolidieren schien,   gab   es   derbe   Rückfälle.   In drei    Trainingsspielen    gegen    zwei niederklassige     Gegner     und     eine allerdings              sehr              starke Frauenmannschaft   verlor   man   nicht nur    jeweils    überdeutlich,    sondern war     geradezu     chancenlos.     Die Spieler      und      ihr      Trainer      sind gefrustet;     die     Gesichter     standen noch    Tage    nach    den    Niederlagen auf     Halbmast.     Im     Vorfeld     des Pokalspiels    am    Sonntag    (15    Uhr) beim    SC    Vöhringen    3    hagelte    es jetzt   geradezu Absagen.   Von   Oma’s Geburtstag,   bis   zu   Kratzer   am   Arm und      überraschender      Kurzurlaub waren        die        Ausreden        nicht unbedingt    von    höchster    Qualität. Für     den     jungen    Trainer     ist     die Situation   sehr   prekär,   hatte   er   doch bis   zuletzt   intensiv   am   Stuhl   seines Vorgängers     mitgesägt     und     nun steht     er     schon     nach     wenigen Wochen                vor                einem Scherbenhaufen. Doch   Bernd   Schaack   ist   keiner,   der leicht   aufgibt.   “Da   hab   ich   früher   in Riedlingen     schon     ganz     andere Dinge          erlebt,”          meint          er nachdenklich,   “aber   da   hat   keiner gejammert!”      -      Doch      er      weiß
natürlich,   was   ihn   in   am   Sonntag   in Vöhringen   erwartet.   “Wir   hätten   da sowieso   keine   Chance   gehabt,   so wie   es   jetzt   gelaufen   ist.   Aber   im Augenblick         sind         wir         vier Linkshänder und ein Torwart.” Ein   wenig   hoffen   die   verbliebenen Spieler,   dass   auch   der   erstmal   am Spielbetrieb    teilnehmende    Gegner SC     Vöhringen     3     vielleicht     noch einige      Startprobleme      aufweisen könnte. Am   meisten   Respekt   haben die   verbliebenen   Akteure   dabei   vor der   Situation,   dass   die   gegnerische Truppe      mit      einigen      erfahrenen Routiniers         ausgestattet         sein könnte,    von    denen    in    Vöhringen, immerhin      seit      Jahren      in      der Württemberg-Liga,                   einige vorhanden   sein   dürften.   Doch   wer auch   immer   am   Sonntag   beim   SC Vöhringen      auflaufen      wird,      das Team     des     Gastgebers     wird     als haushoher         Favorit         in         die Begegnung           gehen.           “Mein Kindergarten        muss        Erfahrung sammeln!”    -    Der    TSV-Trainer    hat ein   schweres   Spiel   vor   sich,   aber unterkriegen    scheint    er    sich    nicht zu     lassen.     Die     Hoffnung     stirbt bekanntlich zuletzt, aber sie stirbt…
den    L-Shirts.    11    XL-,    XXL-    und XXXL-Trikots    hoffen    wohl    in    den nächsten   Jahren,   dass   der   ein   oder andere   vielleicht   noch   in   sie   hinein wächst.     Allzu     große     Hoffnungen sollten sie sich aber nicht machen. Das        größte        Handicap        der Mannschaft   ist   das   noch   fehlende Spiel-verständnis,           was           im Trainingsspiel         zu         unzähligen Ballverlusten                               ohne Gegnereinwirkung      führte.      Bernd “Schoko”   Schaack,   der   als   ältester Spieler   vorläufig   als   Interimstrainer fungiert,   beklagte   nach   der   ersten Trainingswoche      vor      allem      die fehlende     Einstellung     der     jungen Spieler.   “So   was   hätte   es   bei   uns   in Riedlingen    früher    nicht    gegeben. Man       muss       doch       wenigstens kämpfen und Einsatz zeigen!” Eine   Woche   vor   dem   Einstieg   in   die neue      Spielzeit      sucht      die      1c krampfhaft      nach      einer      neuen Struktur      und      einer      sportlichen Form. Am   kommenden   Sonntag   (15 Uhr)    muss    die    Mannschaft    beim neuen        Liga-Konkurrenten        SC Vöhringen       3       zum       Pokalspiel antreten.   Was   jährlich   als   hilfreicher Test   vor   dem   Liga-Start   Aufschluss über            Leistungsstärke            der Mannschaft     gab,     droht     nun     in einem   Fiasko   zu   enden.   Zwar   kennt man   den   neuen   Gegner   noch   nicht, aber    die    letzten   Aufschlüsse    über das      eigene      Leistungsvermögen waren    für    den    neuen    1c-Trainer doch    sehr    ernüchternd.    Doch    da müssen    Trainer     und     Mannschaft jetzt   einfach   durch   -   mehr   als   ein Fehlstart   aber   sollte   es   dann   doch nicht     werden.     Nicht     dass     dem zarten    Pflänzchen    “1c”    schon    in den Startlöchern die Luft ausgeht!
Hoch     hinaus     will     die     1c     in     dieser Saison.   Das   will   sie   jedes   Jahr,   ist   so gesehen   noch   nichts   Neues.   Doch   nun hat    die    in    ganz    Baden-Württemberg verstreut    lebende    Mannschaft    endlich einen    Weg    gefunden,    gemeinsam    zu den      Heim-      und      Auswärts-spielen anzureisen: Mit einem Zeppelin! Schon    im    Juni    2015    wurden    Herbert Nuffer   und   Günther   Halder   beauftragt, neue   Transportformen   für   die   1c-   und auch   die   M40-Mannschaft   des   TSV   zu erkunden.   Grund   für   diese   Maßnahme ist   die   Verstreutheit   der   Spieler,   nicht nur   während   der   Spiele,   sondern   vor allem    an    ihren    privaten    Wohnsitzen. Von    Friedrichshafen    bis    Göppingen, von     Blaustein     bis     Karlsruhe,     von Riedlingen   bis   Bad   Waldsee   und   sogar einen   Ausreißen   in   Herbertingen   sind die     Spieler     quasi     gleichmäßig     über Süd-Baden-Württemberg    verteilt.    Nur wenige   sind   noch   am Ausgangsort   Bad Saulgau angesiedelt. So   treffen   sich   die   Spieler   beider   TSV- Mannschaften    oftmals    erst    direkt    auf dem     Spielfeld,     können     sich     vorher weder     über     das     Spiel,     noch     über gemeinsame    private    Interessen,    wie Kochen,     Steine     sammeln,     Häckeln. oder       den       Zeitvertreib       mit       den Enkelkindern    austauschen.    So    wurde nun   blitztschnell Abhilfe   geschaffen:   Da ein   Mannschaftsbus   einen   ganzen   Tag unterwegs     wäre,     um     alle     Akteure einzusammeln,         hat         sich         die Mannschaft    jetzt    für    die    Spieltagen einen    Zeppelin    (12-Sitzer)    gemietet.
Herbert    Nuffer    schloß    eine    Ausbildung zum       Flugkapitän       mit       Auszeichnung “Summa    cum    Laude”    ab    und    Ehefrau Sabine      übernimmt      die      Aufgabe      der Flugbegleiterin      und      Co-Pilotin.      Beim ersten   Flug,   damals   noch   als   Passagier, durfte   Herbert   auf   eigenen   Wunsch   schon einmal    den    Pilotenplatz    einnehmen    und völlig   selbständig   die   große   Schlaufe   über Lindau-Bregenz-Hard         lenken         (Foto rechts),     was     er     mit     der     ihm     eigenen Präzission   souverän   meisterte.   Erst   als   er nach    der    Sporthalle    in    Lindau-Aeschach und      der      Schendlinger      Sporthalle      in Bregenz   auch   noch   einen   Landeversuch auf   dem   Parkplatz   der   “Halle   am   See”   in Hard      unternahm,      ermahnte      in      der Flugkapitän           zur           konsequenteren Einhaltung des Flugplans. Mit    dieser    durchaus    positiven    Erfahrung konnte   der   Bad   Saulgauer   Kreisläufer   aus Friedrichshafen   sich   dann   zur   Ausbildung als   Zeppelin-Pilot   und   -Kapitän   anmelden und    wird    nun    in    Zukunft    mit    Start    am Bodensee        die        ganze        Mannschaft einsammeln     und     sie     nach     dem     Spiel einzeln zuhause wieder abliefern. Noch   sind   nicht   alle   Probleme   geklärt:   Die Beleuchtungsanlage    des    Zeppelin    muss verbessert,           Nebelhörner           müssen angebracht     werden     und     die     ein     oder
andere   Halle   im   Bezirk   ist   wohl   immer   noch   nicht   auf   die Landung    und    das    Parken    eines    Zeppelins    vorbereitet. Doch    noch    haben    die    Verantwortlichen    Zeit,    bis    zum Saisonstart       am       13.9.       die       hierfür       notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. Unklar   bleibt   wohl   bis   zuletzt,   ob   die   1c   den   Zeppelin auch    während    ihres    Fluges    zu    Werbezwecken    nutzen kann.       Damit       könnten       die       enorm       gestiegenen Reisekosten    der    Mannschaft    doch    etwas    aufgefangen und   gelindert   werden.   Eine   andere   Überlegung   ist   auch noch,     den     Namenswechsel     von     1c-online.de      auf EinsZeh.de      über     den     Zeppelin     besser     publik     zu machen.
Deizisau 2015 Erst im Platzierungsspiel dreht der TSV auf Tadellose Organisation und herrliches Wetter machen den Ausflug zum Event 
Nach      Jahren      des      geradezu ungezügelten    Erfolges    musste die      Seniorenmannschaft      des TSV    in    diesem    Jahr    sportlich gesehen       kleinere       Brötchen backen.     Aber     zu     viele     teils kurzfristige   Absagen   hatten   die Mannschaft   letztendlich   doch   zu stark        dezimiert.        Trotzdem konnte   das   Bad   Saulgauer   Team sehr   gut   mithalten.   Nach   einem Unentschieden     in     der     ersten Begegnung      gegen      den      TV Spaichingen,    folgten    zwei    Ein- Tore    -    Niederlagen    gegen    die SG    Hirsau-Calw-Bad    Liebenzell und   den   TSV   Grabenstetten.   In beiden       Spielen       fiel       das Siegestor      für      den      Gegner jeweils      Sekunden      vor      dem Spielende,     so     dass     die     Bad Saulgauer      Mannschaft      nicht mehr reagieren konnte. Als     Gruppenletzter     zog     das Team    dann    in    das    Spiel    um Platz   7   ein,   wo   der   Letzte   der Gruppe    A,    die    SG    Stuttgart- Denkendorf,      auf      den      TSV wartete.   Jetzt   allerdings   lief   der TSV   endlich   zur   Höchstform   auf, ließ   Ball   und   Gegner   laufen   und zeigte,    was    in    den    vorherigen Spielen     nicht     so     gut     hatte gelingen      wollen.      Mit      einer spielerisch   sehr   guten   Leistung wurde   die   Mannschaft   aus   dem Unterland    mit    11:6    Toren    auf den   letzten   Rang   verwiesen   und ein     wenig     ärgerten     sich     die Spieler    schon,    dass    sie    drei Spiele    benötigten,    um    richtig auf Touren zu kommen. Mit   Julia   Wucherpfennig   von   der TG    Biberach    nutzte    der    TSV erstmals     die     Möglichkeit,     als gemischte                  Mannschaft anzutreten.      Sie      stand      ihre “Frau”    auch    gegen    körperlich überlegene   Männer   und   konnte auch einige Tore erzielen. Das      großartige      Wetter,      die reibungslose    Organisation    und das       insgesamt       von       allen Mannschaften   sehr   fair   geführte Turnier    machten    den    Ausflug auch   in   diesem   Jahr   zu   einem echten   Event,   den   man   auch   im kommenden   Jahr   auf   jeden   Fall wieder besuchen möchte.
TSV Bad Saulgau, M40-F30 mixed Team 2015 Hinten von links: Harald Fischer, Gustav Sapper, Herbert Nuffer, Günther Halder. Vorne von links: Klaus Heinzler, Julia Wucherpfennig und Alexander Rauch.
Foto unten: Die Teilnehmer am HVW-Oldie Masters-Turnier 2015
Gelungener Saisonabschluss und andere Feierlichkeiten
Die   Terminflut   und   das   katastrophale   Wetter   im   Ma/Juni   verhinderten   lange   Zeit   die geplanten   Feierlichkeiten,   doch   dann   gab   es   endlich   einen   passenden   Termin   und   fast alle    waren    gekommen:   Aktuelle    Spieler,    ehemalige    Spieler,    ausscheidende    Spieler, künftige   Spieler   und   zahlreiche   Ehrengäste   und   natürlich   die   Partner,   Kinder   und   Enkel der   1c-Spieler.   Gefeiert   wurde   ein   runder   Geburtstag,   der Abschied   zahlreicher Akteure und   natürlich   auch   ein   wenig   die   abgelaufene   Saison,   obwohl   die   in   vielerlei   Hinsicht überhaupt   nicht   nach   dem   Geschmack   der   Mannschaft   verlaufen   war.   So   wurde   im   1c- Vereinsheim    zwar    nicht    überschwänglich,    aber    doch    angemessen    auf    den    Putz geklopft. Oben ein paar Beweisaufnahmen.
Bob ‘der Fuchs’  Hanning for President!
Beim     Deutschen     Handball     Bund geht   es   derzeit   drunter   und   drüber   - für   die   beste   Liga   und   den   größten Handballverband     der     Welt     eine exorbitante Katastrophe! Was     aber     war     geschehen?     Wir erinnern:   Präsident   Bernhard   Bauer war         im         September         2013 angetreten,        um        mit        seinem aufgeweckten     Vize-Präsident     für den    Leistungssport,    Bob    Hanning, den       deutschen       Handball       und dessen                       Spitzenverband zukunftsfähig   zu   machen.   Immerhin hatte      Bob      Hanning      schon      im Vorfeld     deutliche     Worte     für     die Reform-bedürftigkeit   des   deutschen Hand-balls   und   des   DHB   gefunden und     Präsi-Kandidat     Bauer     zollte ihm   dafür   viel   Lob.   Der   Anfang   war dann    auch    sehr    vielversprechend. Plötzlich          sah          man          aber Fernsehbilder,       wie       der       neue Präsident              während              der Länderspiele   den   jungen   Akteuren auf   der   Bank Tipps   mit   auf   den   Weg gab   und   sie   antrieb.   Eine   Situation, die     viele     Trainer     in     den     unter- schiedlichsten    Ligen    kennen    und besonders   lieben:   Der   Vereinschef, meist   ein   ehemaliger   Spieler   ohne jegliche     Trainerausbildung,     steht während   der   Spiele   hinter   der   Bank und   unterstützt   den   Trainer   mit   all
seiner    Kraft    und    Kompetenz.    So auch      beim      DHB,      wo      Bauer vermutlich    endlich    all    das    einmal sagen     konnte,     wozu     Sigurdsson und   Hanning   auf   der   Bank   seiner Meinung    nach    nicht    in    der    Lage waren... Nun   hatte   Vize   Bob   Hanning   wohl vermutet,     dass     ihm     der     große Präsident    im    Gegenzug    bei    den wichtigen    Sitzungen    den    Platz    an seiner      rechten      Seite      anbieten würde.   Doch   für   den   Bauer   schien da    die    Freundschaft    aufzuhören, als     der     Fuchs     den     Hühnerstall betrat.        Der        Höhepunkt        der auflodernden     Krise:     Gegen     den Willen   des   Präsidenten   engagierte der        Vize-Präsident        für        den Leistungssport         einen         neuen Nationaltrainer      für      die      Damen. Unfassbar,       undenkbar,       einfach unmöglich! Es    krachte    und    knirschte    in    der deutschen    Handballwelt    und    eine ganze Armee   von   Funktionären   war dann     nötig,     um     das     zerbröselte Verhältnis     von     Präsi     und     Vize wieder    zu    kitten.    Doch    dies    war nicht     von     langer     Dauer.     Einer beleidigten    Leberwurst    nachgetan warf   Bauer   wenige   Wochen   später alles   hin.   Na   ja,   Handballer   werfen
halt gern... Ok,   man   weiß   natürlich   nicht   immer alles,   was   im   Hintergrund   passiert ist,   aber   wenn   ein   Vize   es   schafft, seinen    Präsi    aus    dem    Weg    zu räumen,         dann         sagt         man beispielweise    in    der    Tierwelt:    Wir haben    einen    neuen    Rudelführer! Anders   beim   DHB,   wo   man   der   ach so   guten   Leberwurst,   äh,   dem   ach so      starken      Präsidenten      schon nachtrauerte,   als   er   noch   gar   nicht hingeschmissen     hatte.     Quasi     in vorauseilendem   Gehorsam!   Schuld war   nur   der   Hanning,   der   muss   nun weg,   denn   das   war   die   geforderte Voraussetzung     des     entfleuchten Präsidenten für seine Rückkehr. Schon   gab   es   Pläne,   das   Amt   des Vize-Präsidenten                            für
sportlichen    Lebensmittelpunkt    wieder    in der   Heimat   sieht.   Ebenfalls   zurück   kehren wird   Torhüter   Matthias   Hagmann,   der   nach seinem    erfolgreichen    Ausflug    in    die    1. Männermannschaft    des    TSV    eine    Reha- Pause   eingelegt   hat   und   sich   nun   auf   die Rückkehr    an    seine    alte    Wirkungsstätte freut.   Mit   einem   weiteren   Rückkehrer   und einem   möglichen   Neuzugang   wird   derzeit noch    eifrig    verhandelt.    Bis    zum    ersten Spiel,   dem   Pokalspiel   beim   SC   Vöhringen 3   am   13.9.2015   ist   zwar   noch   etwas   Zeit, aber    das    Team    soll    sich    ja    auch    noch theoretisch und praktisch einspielen. Der   Liga-Spielbetrieb   startet   für   die   1c   erst am    10.    Oktober.    In    Uttenweiler    trifft    das Bad        Saulgauer        Team        auf        die neugegründete       2.       Mannschaft       der Gastgeber,    die    ihrer    1.    Mannschaft    an jugendlichem   Alter   und   Schnelligkeit   nicht viel   nachstehen   werden.   Der   Wechsel   von der   Schussen-   in   die   Donau-Liga   bringt   der 1c      weitere      neue      Gegner.      Die      3. Mannschaften   vom   SC   Vöhringen   und   der TSG   Söflingen   kennt   man   im   TSV   noch
Es   hatte   sich   schon   vor   der   letzten   Saison abgezeichnet,   dass   die   1c   in   diesem   Jahr einen    heftigen    Umbruch    erleben    würde. Zahlreiche     betagte,     aber     auch     junge Spieler   dachten   damals   bereits   über   ein Karriere-Ende    nach;    weitere    über    einen Wechsel       zu       anderen       Clubs.       Im Januar/Februar       2015       standen       die Überlebenschancen   der   1c   sehr   schlecht, doch   dann   zeichnete   sich   doch   wieder   ein harter   Kern   ab,   mit   dem   die   Mannschaft   in die kommende Saison starten würde. Zwei     Spieler     haben     zum     Saisonende bereits     ihre     Schuhe     an     den     Nagel gehängt:       Wolfgang       Herrmann       und Thomas     Weisser.     Möglicherweise     wird man   sie   noch   beim   ein   oder   anderen   Ü40- Spiel       sehen,       aber       am       regulären Spielbetrieb     werden     sie     definitiv     nicht mehr       teilnehmen.       Nachwuchsspieler Steffen    Müller    hat    sich    aus    beruflichen Gründen     vom     Handball     verabschiedet. Offen   ist   die   Situation   dagegen   noch   bei Andreas     Werner     und     Torhüter     Frank Gedack,    die    beide    an    den    Folgen    teils langjähriger   Verletzungen   laborieren.   Hier muss   man   abwarten,   wie   der   Stand   der Dinge    zu    Saisonbeginn    sein    wird.    Zwei Spieler     haben     den     Verein     verlassen: Torjäger   Klaus   Heinzler   wechselte   bereits im   Februar   für   die   Relegationsspiele   zur TG   Biberach   3   und   Marc   Marquart   wird   in der    nächsten    Saison    wieder    für    seinen Heimatverein,   den   TV   Stetten   am   kalten Markt,    auflaufen.    Damit    fehlt    dem    Bad Saulgauer             Traditionsteam             im unglücklichsten    Fall    mehr    als    die    Hälfte seines     bisherigen     Personals,     darunter wichtige Leistungsträger der Mannschaft. Trotzdem   entschieden   sich   die   restlichen Spieler   für’s   Weitermachen.   Dafür   gab   es vor   allem   drei   Gründe:   1.   Aufgeben   gibt’s nicht!      2.      Durch      die      Spielklassen- Neueinteilung   spielen   die   stärksten   Teams der   letzten   Jahre   nun   eine   Klasse   höher und   3.:   Erwartungsgemäß   musste   die   Liga inzwischen   mangels   Mannschaften   auf   8 Teams    reduziert    werden.    Das    bedeutet, dass     die     1c     nur     14     Punktespiele     + Pokalspiel(e)   absolvieren   muss.   Damit   es vor    allem    den    älteren    Spielern    in    den langen   Spielpausen   nicht   allzu   langweilig wird,      wurde      zusätzlich      eine      M40- Mannschaft    gemeldet,    was    zusätzlich    6 Spieltage   á   2   Spiele   bringt.   Spielertrainer Günther   Halder   hofft,   so   wenigstens   die älteren   Kollegen   vor   der   Abwanderung   in andere                 Sportarten                 oder Freizeitbeschäftigungen    abzuhalten.    Bei
den     Männern     Ü40     (M40)     hätte     man natürlich   schon   lange   mitspielen   können, denn    die    1c    war    mit    ihrem    letztjährigen Durchschnittsalter   von   manchmal   über   48 Jahren   sicherlich   älter,   als   manches   Team der Alten   Herren   -   Liga.   Die   Spiele   bei   den M40       sind       aber       nicht       nur       als Trainingsmöglichkeit    gedacht,    sie    sollen auch   ehemalige   1c-ler   wieder   etwas   näher an     die     Mannschaft     heranbringen,     wie beispielsweise   Harald   Fischer,   der   derzeit zu      Missionszwecken      an      die      HSG Weingarten in Baden ausgeliehen ist. Vor   allem   Rückkehrer   sollen   helfen,   die   1c in   der   Spur   zu   halten.   So   kehrte   bereits Ende   der   letzten   Saison   Bernd   “Schoko” Schaack   ins   Team   zurück,   hatte   keinerlei Integrationsprobleme     und     zeigte     auch, dass         er         von         seinen         alten Torjägerqualitäten    noch    nichts    eingebüßt hat.    Ihm    will    nun    auch    Daniel    “Spucky” Mengele    folgen,    den    es    beruflich    nach Ludwigsburg    verschlagen    hat,    der    aber aus      privaten      Gründen      auch      seinen
Die 1c im Frühjahr 2015 Nur   noch   ein   altes   Erinnerungsfoto?   Der   für   1c-Verhältnisse   gigantische   Spielerkader   der   vergangenen   Saison   ist inzwischen    heftig    zusammengeschmolzen.    Aus    unterschiedlichsten    Gründen    könnten    bis    zu    acht    dieser    Spieler künftig fehlen. Trotzdem wollen die Verantwortlichen “angreifen”?!
Leistungssport                       komplett abzuschaffen,    um    quasi    mit    der Wanne          auch          das          Kind auszuschütten.   Es   soll   sogar   einen Vorschlag     von     Ex-Präsi-Bauer     - Anhängern     gegeben     haben,     alle Vize-Präsidenten         abzuschaffen, weil    Bauer    das    alleine    dann    viel besser machen könnte. EinsZeh.de     stellt    sich    in    dieser verworrenen    Situation    klar    hinter den   stärksten   Mann   im   DHB,   Bob Hanning!     Wir     werden     an     dieser Stelle        demnächst        zu        einer Gründungs-versammlung für den   Bob-der Fuchs-Hanning-Fanclub einladen.   Werden   auch   Sie   Mitglied und   helfen   Sie   mit,   dass   unser   Bob den   DHB   ungeschoren   reformieren kann.   Bekanntlich   ist   der   Fuchs   ja schlauer,    als    der    Bauer!    Deshalb sind     wir     guter     Dinge,     mit     Bob Hanning    den    richtigen    Mann    zur richtigen   Zeit   am   richtigen   Platz   zu haben!  Schlimmer,    als    ein    desertierender Präsident,         sind         nur         noch diejenigen,     die     monatelang     den Fehler   bei   unserem   Bob   und   nicht bei    der    Ursache,    der    beleidigten Leberwurst,     gesucht     haben.     Sie sollten       jetzt       konsequent       und solidarisch      sein      und      ebenfalls zurücktreten.            Dann            wäre möglicherweise    eine    Reform    des DHB gar nicht mehr notwendig! sm
nicht;    gegen    die    2.    Mannschaft    der    SG Burlafingen/Post   Ulm   hatte   man   vor   fast 10    Jahren    schon    einmal    gespielt.    Die weiteren   Gegner   sind   der   SV   Bad   Buchau, RW     Laupheim     3     und     die     einzige     1. Männermannschaft   in   der   Donau-Liga:   die TG   Bad   Waldsee.   Diese   dürfte   vermutlich auch          der          Favorit          für          die Staffelmeisterschaft   und   den Aufstieg   sein. An    solcherlei    Gedanken    vergeuden    die Verantwortlichen   der   1c   aber   derzeit   keine Zeit.   Die   soll   genutzt   werden,   um   bis   zum Saisonstart das Kader zu komplettieren!
Neue Saison wirft ihre Schatten voraus 8 Teams bilden die Mini - Donau-Liga 1c muss einige Abgänge verkraften - Auftakt mit Pokalspiel beim SC Vöhringen 3
Beginn der Berichterstattung für die Saison 2015-2016