So
jung
war
die
1c
das
letzte
Mal
bei
ihrer
Gründung!
Ob
das
gut
gehen
kann,
ist
natürlich
eine
andere
Frage.
Jedenfalls
haben
die
Jugend-mannschaften
des
TSV
in
den
vergangenen
Jahren
deutlich
mehr
Spiele
verloren,
als
gewonnen!
So
gesehen
scheint
die
Verjüngung
der
1c
auf
den
ersten
Blick
überhaupt
kein
sinnvolles
Mittel
zu
sein,
Erfolge
im
sportlichen
Bereich
anzustreben.
Nachdem
aber
im
Vergleich
zur
Mannschaft
der
vergangenen
Saison
insgesamt
neun
Spieler
nicht
mehr
mit
von
der
Partie
sind,
blieb
den
Verantwortlichen
überhaupt keine Wahl!
Die
sichtbare
Folge
dieses
Umbruchs
waren
zuerst
einmal
chaotische
Verhältnisse
im
Training.
Erst
fanden
die
neuen
Spieler
die
Halle
nicht,
dann
waren
die
Trikots
viel
zu
groß
und
mit
der
Verständigung
auf
dem
Spielfeld
klappte
es
überhaupt
nicht,
denn
junge
Menschen
sprechen
“Jugendsprache”
-
“ganze
Sätze”
war früher!
Entsetzt
warf
der
langjährige
Spielertrainer
Günther
Halder
nach
dem
ersten
Trainingsspiel
das
Handtuch.
“Das
hälst
du
im
Kopf
nicht
aus!”,
war
der
ganze
Kommentar,
zu
dem
er
nach
der
12:34
Pleite
gegen
einen
südbadischen
Kreisligisten
(Name
ist
der
Redaktion
bekannt,
Spiel
war
nicht
angemeldet…)
noch
in
der
Lage
war.
Zwar
nur
verbal,
aber
doch
sehr
heftig
hatte
ihn
der
neue
Kreisläufer
noch
während
des
Spieles
angegangen,
weil
Halder
ihm
unzählige
Mal
im
Spiel
den
Ball
an
den
Kopf
geworfen
hatte.
Auf
“Mensch,
fang
doch
mal!”
folgte
ein
“Sag
doch,
wenn
du
spielst!”
und
so
ging
es
ständig
hin
und
her,
bis
der
alte
Spielmacher
dem
jungen
Kreisläufer
im
Angriff
mitteilte,
dass
er
ihm
künftig
per
e-Mail
rechtzeitig
ankündigen
werde,
falls
er
plane,
ihn
wieder
mal
anzuspielen.
Mit
nur
72
kg
und
erst
fünf
Jahren
Spielerfahrung
kann
der
Neue
seinem
Vorgänger
Herbert
Nuffer
natürlich
noch
nicht
das
Wasser
reichen.
Aber
es
hilft
ja
nichts!
Die
jungen
brauchen
jetzt
viel
Training
und
vor
allem
Geduld
-
auch
die,
ihrer
älteren
Kollegen!
“Das
wird
nichts;
so
lange
lebe
ich
nicht
mehr!”
beendete
Halder
die
Diskussion.
Natürlich
fehlt
den
zahlreichen
Nachwuchsspielern
nicht
nur
die
Erfahrung,
die
Mannschaft
dürfte
trotz
größerer
Spielerzahl
jetzt
mit
erheblich
weniger
Gewicht
antreten.
Für
vier
Spieler
mussten
M
-
Größen
des
Trikots
nachbestellt
werden,
der
Rest
“ertrinkt”
fast
in
Von letztjähriger Mannschaft ist nur die Passmappe geblieben
07.09.2015: Pokalauftakt am kommenden Sonntag in Vöhringen (15 Uhr)
Bernd
‘Schoko’
Schaack
heißt
der
neue
Mann
an
der
Spitze
der
Bad
Saulgauer
Traditionsmannschaft.
EinsZeh.de
hat
ihn
nach
der
ersten
Trainingswoche
getroffen
und
ihn
über
seine
neue
Aufgabe,
seine Visionen und Ziele befragt.
EinsZeh.de:
“Herr
Schaack,
ihr
Vorgänger
war
über
25
Jahre
im
Amt,
hat
mit
der
Mannschaft
große
Erfolge
gefeiert.
Sind
Ihnen
seine
Schuhe
nicht
ein
paar
Nummern
zu
groß?”
Schoko:
“Quatsch,
der
hat
seine
Schuhe doch mitgenommen!”
insZeh.de:
“Ahhja…
Was
ist
ihrer
Meinung
nach
denn
der
größte
Unterschied
zwischen
der
früheren
1c-Mannschaft und der heutigen?”
Schoko:
“Das
ist
einfach:
Bis
März
war
ich
der
jüngste
und
leichteste
Spieler,
jetzt
bin
ich
der
älteste
und
schwerste.”
EinsZeh.de:
“Wie
man
hört,
waren
sie
mit
den
ersten
Trainingseinheiten
nicht
so
zufrieden. Woran liegts?”
Schoko:
“Wenn
ich
den
Ball
nicht
fangen
kann,
dann
muss
ich
wenigstens
rennen!
Ich
kann
doch
nicht
dauernd
auf
dem
Spielfeld
stehen
bleiben!
Ich
muss
doch
kämpfen, muss Einsatz zeigen!
EinsZeh.de:
“Wie
wollen
Sie
das
denn konkret ändern?”
Schoko:
“Das
können
die
machen,
wie
sie
wollen!
Hauptsache
sie
rennen und kämpfen!”
EinsZeh.de:
“Ja,
das
haben
Sie
schon
gesagt.
Aber
irgendwie
müssen
Sie
die
Mannschaft
doch
dazu motivieren?
Schoko:
“Ich
hab’s
laut
gesagt
und
ich
hab’s
sehr
laut
gesagt.
Dann
hab
ich
jeden
ausgewechselt,
der
mich
nicht
verstanden
hat.
Aber
dann
war
die
Bank
voll
und
das
Spielfeld leer.”
EinsZeh.de:
“Erwägen
Sie
noch
härtere Maßnahmen?”
Schoko:
“Ja
natürlich,
ich
hab’s
auch
schon
angekündigt.
Ich
schlag sie, wenn sie nicht rennen!”
EinsZeh.de:
“Ja
lässt
sich
denn
das
mit
der
Philosophie
des
Sports
überhaupt in Einklang bringen?”
Schoko:
“Na
klar,
in
Uttenweiler
machen sie das ja auch!”
EinsZeh.de:
“Na
dann…
Jetzt
aber
mal
ein
ganz
anderes
Thema.
Wohin geht der Weg der 1c?”
Schoko:
“Na
zuerst
einmal
nach
Vöhringen zum Pokalspiel.”
EinsZeh.de:
“Ja
schon,
aber
als
Trainer
hat
man
doch
auch
Visionen,
was
man
generell
erreichen
will.
Was
ist
Ihre
Vision
im Bezug auf die 1c?”
Schoko:
“Ich
will
eine
Mannschaft,
die
rennt.
Egal
was
passiert,
die
müssen
rennen!
Wenn
die
nicht
endlich
rennen,
dann
gibt’s
mächtig
Ärger,
dann
weiß
ich
nicht
was
ich
tue…”
EinsZeh.de:
“…nur
ruhig
bleiben,
Herr
Schaack.
Die
rennen
bestimmt!”
Schoko:
“Ja, das werden die!
EinsZeh.de:
“Herr
Schaack,
privat
kennt
man
Sie
eigentlich
nur
als
ruhigen
und
ausgeglichenen
Menschen.
Beeinflusst
der
Stress
als
Spielertrainer
auch
Ihr
Privatleben?
Schoko:
“Ja
schon,
ich
bin
nicht
mehr so ruhig und ausgeglichen!”
EinsZeh.de:
“Was
sagt
denn
Ihre
Lebensgefährtin
dazu,
wenn
Sie
so
aggressiv
und
unausgeglichen
vom
Handball nach Hause kommen?”
Schoko:
“Die
sagt
gar
nichts,
die
rennt… !”
EinsZeh.de:
“Vielen Dank!”
Das
Gespräch
haben
wir
bereits
vor
der
Veröffentlichung
geführt;
die
Fragen
für
EinsZeh.de
stellte Sergio Mutian.
9.9.2015 - Vorschau auf das Wochenende
Die
1c
hat
gute
Jahre
erlebt!
Das
kommende
Spieljahr
aber
könnte
sich
für
die
Mannschaft
zu
einem
absoluten
Katastrophenjahr
entwickeln.
Mühsam
quälte
sich
das
auf
vielen
Positionen
neu
besetzte
Team
in
diesem
Jahr
erstmals
durch
eine
sportliche
Vorbereitungszeit.
Die
Kraft-
und
Konditionphase
fiel
genau
in
die
Hitzewelle
-
für
viele
ältere
Spieler
bedeutete
dies
das
Aus,
waren
sie
doch
den
hohen
Belastungen
nicht
mehr
gewachsen.
Doch
die
nachrückenden
Talente
hatten
dann
große
Probleme
mit
den
Un
fassbar!
glaublich!
erreicht!
erwünscht?
Pokalschreck Trainer ‘Schoko’:
“Alles, außer einem Landesligisten,
wäre jetzt eine herbe Enttäuschung!”
technischen
Anforderungen
der
Spielzüge
und
mit
der
Ballsicherheit.
Gerade,
als
sich
das
Team
um
den
neuen
Spielertrainer
Bernd
Schaack
zu
konsolidieren
schien,
gab
es
derbe
Rückfälle.
In
drei
Trainingsspielen
gegen
zwei
niederklassige
Gegner
und
eine
allerdings
sehr
starke
Frauenmannschaft
verlor
man
nicht
nur
jeweils
überdeutlich,
sondern
war
geradezu
chancenlos.
Die
Spieler
und
ihr
Trainer
sind
gefrustet;
die
Gesichter
standen
noch
Tage
nach
den
Niederlagen
auf
Halbmast.
Im
Vorfeld
des
Pokalspiels
am
Sonntag
(15
Uhr)
beim
SC
Vöhringen
3
hagelte
es
jetzt
geradezu
Absagen.
Von
Oma’s
Geburtstag,
bis
zu
Kratzer
am
Arm
und
überraschender
Kurzurlaub
waren
die
Ausreden
nicht
unbedingt
von
höchster
Qualität.
Für
den
jungen
Trainer
ist
die
Situation
sehr
prekär,
hatte
er
doch
bis
zuletzt
intensiv
am
Stuhl
seines
Vorgängers
mitgesägt
und
nun
steht
er
schon
nach
wenigen
Wochen
vor
einem
Scherbenhaufen.
Doch
Bernd
Schaack
ist
keiner,
der
leicht
aufgibt.
“Da
hab
ich
früher
in
Riedlingen
schon
ganz
andere
Dinge
erlebt,”
meint
er
nachdenklich,
“aber
da
hat
keiner
gejammert!”
-
Doch
er
weiß
natürlich,
was
ihn
in
am
Sonntag
in
Vöhringen
erwartet.
“Wir
hätten
da
sowieso
keine
Chance
gehabt,
so
wie
es
jetzt
gelaufen
ist.
Aber
im
Augenblick
sind
wir
vier
Linkshänder und ein Torwart.”
Ein
wenig
hoffen
die
verbliebenen
Spieler,
dass
auch
der
erstmal
am
Spielbetrieb
teilnehmende
Gegner
SC
Vöhringen
3
vielleicht
noch
einige
Startprobleme
aufweisen
könnte.
Am
meisten
Respekt
haben
die
verbliebenen
Akteure
dabei
vor
der
Situation,
dass
die
gegnerische
Truppe
mit
einigen
erfahrenen
Routiniers
ausgestattet
sein
könnte,
von
denen
in
Vöhringen,
immerhin
seit
Jahren
in
der
Württemberg-Liga,
einige
vorhanden
sein
dürften.
Doch
wer
auch
immer
am
Sonntag
beim
SC
Vöhringen
auflaufen
wird,
das
Team
des
Gastgebers
wird
als
haushoher
Favorit
in
die
Begegnung
gehen.
“Mein
Kindergarten
muss
Erfahrung
sammeln!”
-
Der
TSV-Trainer
hat
ein
schweres
Spiel
vor
sich,
aber
unterkriegen
scheint
er
sich
nicht
zu
lassen.
Die
Hoffnung
stirbt
bekanntlich zuletzt, aber sie stirbt…
den
L-Shirts.
11
XL-,
XXL-
und
XXXL-Trikots
hoffen
wohl
in
den
nächsten
Jahren,
dass
der
ein
oder
andere
vielleicht
noch
in
sie
hinein
wächst.
Allzu
große
Hoffnungen
sollten sie sich aber nicht machen.
Das
größte
Handicap
der
Mannschaft
ist
das
noch
fehlende
Spiel-verständnis,
was
im
Trainingsspiel
zu
unzähligen
Ballverlusten
ohne
Gegnereinwirkung
führte.
Bernd
“Schoko”
Schaack,
der
als
ältester
Spieler
vorläufig
als
Interimstrainer
fungiert,
beklagte
nach
der
ersten
Trainingswoche
vor
allem
die
fehlende
Einstellung
der
jungen
Spieler.
“So
was
hätte
es
bei
uns
in
Riedlingen
früher
nicht
gegeben.
Man
muss
doch
wenigstens
kämpfen und Einsatz zeigen!”
Eine
Woche
vor
dem
Einstieg
in
die
neue
Spielzeit
sucht
die
1c
krampfhaft
nach
einer
neuen
Struktur
und
einer
sportlichen
Form.
Am
kommenden
Sonntag
(15
Uhr)
muss
die
Mannschaft
beim
neuen
Liga-Konkurrenten
SC
Vöhringen
3
zum
Pokalspiel
antreten.
Was
jährlich
als
hilfreicher
Test
vor
dem
Liga-Start
Aufschluss
über
Leistungsstärke
der
Mannschaft
gab,
droht
nun
in
einem
Fiasko
zu
enden.
Zwar
kennt
man
den
neuen
Gegner
noch
nicht,
aber
die
letzten
Aufschlüsse
über
das
eigene
Leistungsvermögen
waren
für
den
neuen
1c-Trainer
doch
sehr
ernüchternd.
Doch
da
müssen
Trainer
und
Mannschaft
jetzt
einfach
durch
-
mehr
als
ein
Fehlstart
aber
sollte
es
dann
doch
nicht
werden.
Nicht
dass
dem
zarten
Pflänzchen
“1c”
schon
in
den Startlöchern die Luft ausgeht!
Hoch
hinaus
will
die
1c
in
dieser
Saison.
Das
will
sie
jedes
Jahr,
ist
so
gesehen
noch
nichts
Neues.
Doch
nun
hat
die
in
ganz
Baden-Württemberg
verstreut
lebende
Mannschaft
endlich
einen
Weg
gefunden,
gemeinsam
zu
den
Heim-
und
Auswärts-spielen
anzureisen: Mit einem Zeppelin!
Schon
im
Juni
2015
wurden
Herbert
Nuffer
und
Günther
Halder
beauftragt,
neue
Transportformen
für
die
1c-
und
auch
die
M40-Mannschaft
des
TSV
zu
erkunden.
Grund
für
diese
Maßnahme
ist
die
Verstreutheit
der
Spieler,
nicht
nur
während
der
Spiele,
sondern
vor
allem
an
ihren
privaten
Wohnsitzen.
Von
Friedrichshafen
bis
Göppingen,
von
Blaustein
bis
Karlsruhe,
von
Riedlingen
bis
Bad
Waldsee
und
sogar
einen
Ausreißen
in
Herbertingen
sind
die
Spieler
quasi
gleichmäßig
über
Süd-Baden-Württemberg
verteilt.
Nur
wenige
sind
noch
am
Ausgangsort
Bad
Saulgau angesiedelt.
So
treffen
sich
die
Spieler
beider
TSV-
Mannschaften
oftmals
erst
direkt
auf
dem
Spielfeld,
können
sich
vorher
weder
über
das
Spiel,
noch
über
gemeinsame
private
Interessen,
wie
Kochen,
Steine
sammeln,
Häckeln.
oder
den
Zeitvertreib
mit
den
Enkelkindern
austauschen.
So
wurde
nun
blitztschnell
Abhilfe
geschaffen:
Da
ein
Mannschaftsbus
einen
ganzen
Tag
unterwegs
wäre,
um
alle
Akteure
einzusammeln,
hat
sich
die
Mannschaft
jetzt
für
die
Spieltagen
einen
Zeppelin
(12-Sitzer)
gemietet.
Herbert
Nuffer
schloß
eine
Ausbildung
zum
Flugkapitän
mit
Auszeichnung
“Summa
cum
Laude”
ab
und
Ehefrau
Sabine
übernimmt
die
Aufgabe
der
Flugbegleiterin
und
Co-Pilotin.
Beim
ersten
Flug,
damals
noch
als
Passagier,
durfte
Herbert
auf
eigenen
Wunsch
schon
einmal
den
Pilotenplatz
einnehmen
und
völlig
selbständig
die
große
Schlaufe
über
Lindau-Bregenz-Hard
lenken
(Foto
rechts),
was
er
mit
der
ihm
eigenen
Präzission
souverän
meisterte.
Erst
als
er
nach
der
Sporthalle
in
Lindau-Aeschach
und
der
Schendlinger
Sporthalle
in
Bregenz
auch
noch
einen
Landeversuch
auf
dem
Parkplatz
der
“Halle
am
See”
in
Hard
unternahm,
ermahnte
in
der
Flugkapitän
zur
konsequenteren
Einhaltung des Flugplans.
Mit
dieser
durchaus
positiven
Erfahrung
konnte
der
Bad
Saulgauer
Kreisläufer
aus
Friedrichshafen
sich
dann
zur
Ausbildung
als
Zeppelin-Pilot
und
-Kapitän
anmelden
und
wird
nun
in
Zukunft
mit
Start
am
Bodensee
die
ganze
Mannschaft
einsammeln
und
sie
nach
dem
Spiel
einzeln zuhause wieder abliefern.
Noch
sind
nicht
alle
Probleme
geklärt:
Die
Beleuchtungsanlage
des
Zeppelin
muss
verbessert,
Nebelhörner
müssen
angebracht
werden
und
die
ein
oder
andere
Halle
im
Bezirk
ist
wohl
immer
noch
nicht
auf
die
Landung
und
das
Parken
eines
Zeppelins
vorbereitet.
Doch
noch
haben
die
Verantwortlichen
Zeit,
bis
zum
Saisonstart
am
13.9.
die
hierfür
notwendigen
Voraussetzungen zu schaffen.
Unklar
bleibt
wohl
bis
zuletzt,
ob
die
1c
den
Zeppelin
auch
während
ihres
Fluges
zu
Werbezwecken
nutzen
kann.
Damit
könnten
die
enorm
gestiegenen
Reisekosten
der
Mannschaft
doch
etwas
aufgefangen
und
gelindert
werden.
Eine
andere
Überlegung
ist
auch
noch,
den
Namenswechsel
von
1c-online.de
auf
EinsZeh.de
über
den
Zeppelin
besser
publik
zu
machen.